2013 |
Anfang Juni kam es wieder zu einem hundertjährigen Hochwasser. Der Wasserspiegel lag rund fünf Zentimeter unterhalb jenem von 2002. Wieder standen die Feuerwehren der Gemeinde und Umgebung tagelang im Einsatz. Nähre Infos finden Sie unter den Berichten. |
2002 |
Anfang August überraschte uns das Jahrhunderthochwasser, manche behaupten das Jahrtausendhochwasser. Der Wasserpegel erreichte fast die Höchstmarke des Jahres 1899 |
2000 |
am 22. April nachts gibt es einen Großbrand in Dürnrohr, die Scheune und die Maschinenhalle des Anwesens Dürnrohrer Hauptstraße 26 wurden total vernichtet. Neben 6 Gemeindefeuerwehren waren die FF Trasdorf und die FF Tulln-Stadt im Einsatz |
1992 |
am 15. November um 04:45 brennen die Kleintierstallungen des Anwesens in der Dürnrohrer Hauptstraße 44 ab |
1986 |
am 30. Juni kam es zu einem Großbrand auf der Baustelle des Kohlekraftwerks Dürnrohr. Die FF Zwentendorf war neben vielen Feuerwehren aus der Umgebung am Kampf gegen die Flammen beteiligt |
1982 |
am 23. Juli brennt ein Teil der Wirtschaftsgebäude beim Anwesen in der Barbaragasse 19 nieder |
1981 |
am 26. März Brand im Werk Pischelsdorf der Donau Chemie AG Im Juli kam es zu einem sehr bedrohlichen Hochwasser |
1977 |
am 29. April um 02:30 Uhr Brand im Atomkraftwerk Zwentendorf |
1973 |
am 19. September um 04:00 Uhr brennt das Gemeindehaus in der Postgasse nieder Hier steht seit 1980 das neue FF-Haus |
1971 |
am 28. Februar um 05:15 Uhr brennt es im Anwesen Zwentendorf Mariahilfergasse 1 |
1968 |
am 30. April um 00:05 Uhr brennt das Wohnhaus in Erpersdorf Allee 4 am 13. Juli geht in Pischelsdorf Nr. 10 eine Scheune in Flammen auf am 13. November um 14:50 Uhr ebenfalls in Pischelsdorf auf Nr. 33 verbrennt eine Scheune |
1967 |
am 4. August um 19:25 Uhr werden Scheunen in Pischelsdorf Nr. 4 und 15 durch Blitzschlag vernichtet |
1958 |
am 2. August um 18:20 Uhr brennt die Scheune in Kleinschönbichl 7 |
1956 |
am 23. Jänner Glimmbrand an der Marienstatue am rechten Seitenaltar in der Pfarrkirche, dem der Altar zum Opfer fiel am 10. August um 22:55 Uhr brennt die Scheune in Erpersdorf Allee Nr. 45 nieder |
1955 |
am 18. Februar in Pischelsdorf Nr. 25 brennt das Wohnhaus ab am 4. März um 09:50 Brand in Zwentendorf Hauptplatz 6 Brandursache: Auftauen der Dachrinne mittels Lötlampe |
1954 |
am 20 März ein Zimmerbrand in Zwentendorf Mariahilfergasse 215 am 15. April brennt eine Scheune in Erpersdorf Allee 11 ab vom 11. - 14. Juli, Hochwassereinsatz mit 18 Mann und 540 Arbeitsstunden. Dammbruch im Gartenfeld und Neurieß. Evakuierung von Maria Ponsee |
1953 |
am 28. März um 10:35 Uhr brennt in Erpersdorf Allee 45 ein Schuppen ab |
1952 |
am 12. August brennt die Scheune in Erpersdorf Allee 4 |
1951 |
am 24. Mai brennt eine Strohtriste außerhalb Erpersdorf - der Brand wurde durch Kinder verursacht am 9. Juni um 15:00 Uhr ein Blitzschlag im Dachboden des Hauses Zwentendorf Hauptstraße 23. Starker Regen und rasches Eingreifen verhindert einen Großbrand |
1950 |
am 10. Juli um 19:45 Uhr ein Blitz schlägt in die Scheune in Erpersdorf Allee Nr. 15 ein am 10 Juli um 19:50 Uhr brennt ein Stall in Bärndorf 2 ab |
1949 |
am 13. Februar um 20:10 Uhr brennt eine Scheune in Erpersdorf Allee 16 am 9. April brennt in Erpersdorf Allee 3 eine Schuppen nieder. am 2. Juni um 21:50 Uhr brennt wieder in Erpersdorf in der Allee Nr. 6 eine Scheune ab. am 14. Juli um 21:30 Uhr brennt nach einem Blitzschlag ein Kleinhaus in Kleinschönbichl Nr. 23 ab. Durch Funkenflug wird auch das Anwesen Nr. 28 in Brand gesetzt. am 23. August um 21:40 brennt in Erpersdorf Allee 4 neuerlich eine Scheune ab am 27. August um 21:30 Uhr brennt die Scheune Allee 45 ab am 23. September um 23:05 Uhr brennt die Scheune Allee 34 nieder am 16.Oktober um 20:05 verbrennt in Zwentendorf Barbaragasse 19 eine Scheune |
1948 |
am 3. April um 16:15 Uhr ein Zimmerbrand in Zwentendorf Hauptplatz 6. am 31. Oktober vernichtet ein Brand Scheune und Stall in Erpersdorf Allee 11 |
1947 |
Eisstoß am 20.Februar am 7. April um 23:30 Uhr ein vernichtender Brand im Ausländerlager in Erpersdorf |
1946 |
am 14. Februar Brand einer Scheune in Bärndorf durch eine Leuchtspurmunition der Besatzungsmacht |
1945 |
am 1. März um 14:30 durch Brandbomben während eines Fliegerangriffes, brennen in Dürnrohr die Anwesen Bärndorferstraße 1 und Dürnohrer Hauptstraße 40 An diesem wohl schwersten Fliegerangriff in Zwentendorf gab es schwere Gebäudeschäden in der Barbaragasse. Zudem gab es durch die 23 Anflüge zahlreiche Tote ausländischer Arbeiter in den Donauauen am 4. März um 18:00 Uhr brennen in Dürnrohr die Scheunen der Anwesen in der Kleinfeldgasse 2 und 10 am 15. März beim 12. und letzten Fliegerangriff brennen die Scheunen und die Stallungen in Erpersdorf Allee 4. am 7. April ist im Schlossareal und angrenzendem Pfarrhof ein Brand ausgebrochen am 8. April im rückwärtigen Teil des Schlosses ist durch eine Brandgranate ein Brand entstanden, letzte Einsatzhandlung der Feuerwehr in Kriegszeiten. |
1943 |
am 21. April um 16:00 Uhr in der Ing. A. Karglstraße 41 brennt das Wohnhaus und die Scheune nieder am 13. August um 20:30 Uhr brennt in Erpersdorf eine Scheune am 30. September um 20:15 Uhr brennt wieder in Erpersdorf eine Scheune am 7. November um 19:30 Uhr konnte durch rechtzeitiges Eingreifen in Erpersdorf Allee 20 ein Scheunenbrand verhindert werden. am 21. November um 18:00 Uhr Brand einer Scheune in Erpersdorf Allee 6 am 23. November um 18:30 Uhr brannte das am 7.11 gerettete Anwesen infolge Brand und starkem Westwind fast vollkommen nieder am 25. November um 17:00 Uhr brennt eine Scheune in Erpersdorf |
1942 |
Eisstoß vom 19. bis 26. Februar mit bis zu -25 °C 5. Juli um 17:00 Uhr brennt in Bärndorf eine Scheune ab |
1941 |
am 24. Juni um 16:30 Uhr verbrennt eine Wohnhaus und eine Scheune in Erpersdorf am 14. Oktober um 15:30 Uhr verbrennt ebenfalls in Erpersdorf eine Scheune |
1940 |
Eisstoß von 16. Februar bis 1. März am 25. Mai um 10:30 Uhr verbrennt in Zwentendorf eine Scheune Brandursache waren spielende Kinder Am 23. April (Ostermontag) war ein prächtiges Nordlicht zu sehen |
1938 |
am 18. September um 21:00 Uhr verbrennt die Scheune in Dürnrohrer Hauptstraße 32 am 20. November um 20:30 Uhr geht eine Scheune in Erpersdorf Allee in Flammen auf |
1936 |
am 6. April um 22:30 Uhr verbrennt eine Scheune in Kleinschönbichl |
1935 |
am 27. Februar um 16:00 Uhr brennt der Dachboden im Haus Postgasse 19 aus. am 10 November um 23:34 Uhr fängt die Scheune in Pischelsdorf Nr. 5 Feuer |
1934 |
am 23. November um 05:15 Uhr brennt die Scheune in der Ing. A. Karglstraße 11 ab, das Nachbarobjekt wird ebenfalls vernichtet |
1931 |
am 13. September um 22:40 Uhr wird in Kleinschönbichl Nr. 10 das gesamte Anwesen vernichtet |
1930 |
am 24. August um 23:00 Uhr verbrennt die Scheune in Kleinschönbichl 15 |
1929 |
am 12. Februar großer Eisstoß auf der Donau, die Temperaturen sanken auf -20 °C bis -30 °C Größte Kälte seit 150 Jahren am 15. September um 23:10 Uhr geht die Scheune des Anwesens Kleinschönbichl Nr. 7 in Flammen auf. am 14. Oktober um 22:50 Uhr brennt in Kleinschönbichl eine Scheune nieder am 12. November um 00:30 Uhr verbrennen in der Dürnrohrer Hauptstraße die Scheunen 16, 20, 22, 24, 26 am 17. November um 22:30 Uhr brennt die Scheune in Kleinschönbichl Nr. 1 ab am 29. Dezember geht in Dürnrohr Römerweg Nr. 52 in den Flammen zugrunde |
1927 |
am 7. März um 19:20 Uhr brennt das Anwesen Kleinschönbichl Nr. 2 am 1. Mai um 23:30 Uhr brennt die Scheune des Anwesens Erpersdorf Allee 11 am 4. Mai um 08:20 Uhr brennen die Scheune und die Stallungen in Kleinschönbichl Nr. 8 am 23. September um 16:00 Uhr brennt die Scheune in Pischelsdorf Nr. 16 am 24. Oktober brennt das Kleinhaus Bärndorf Nr. 2 |
1925 |
am 18. April, brennt in Pischelsdorf das Kleinhaus Nr. 30 ab |
1919 |
am 16. Juli brennt das Ausnahmsstöckl Kleinschönbichl Nr. 10 (Gasthaus) am 16. September um 08:00 Uhr gibt es einen Brand in der Barbaragasse 1 |
1914 |
am 16. Jänner abermals im Anwesen Griessler, wurden Kuh- und Schweinestall durch Brand vernichtet - 30 Schweine verbrannt |
1911 |
am 14. August, um 17:30 Uhr wurden Scheune, Schupfen und Wohnhaus der Bäckerei Griessler - während dem eine Dampfdreschmaschine in Betrieb war - vernichtet |
1905 |
am 02. Februar brannten im oberen Ort 3 Häuser und 5 Scheunen nieder am 27. August um 02:30 Uhr brannte eine Scheune in der Schlossgasse total nieder |
1899 |
Vom 12. bis 17. September Donauhochwasser Durch austretende Perschling Hochwasserschäden wie 1897 |
1897 |
Vom 28. Juli bis 3. August Donauhochwasser Infolge Rückstau trat die Perschling aus den Ufern und überschwemmte die Felder bis gegen Trasdorf und Dürnrohr |
1890 |
am 18. Jänner um 01:00 Uhr brennt es in der Schlossgasse |
1868 |
am 23. September werden in Zwentendorf Scheunen der Häuser Ing. A. Karglstraße 21 und 27 vernichtet. am 18. November brennt es in Dürnrohr wiederholt und es werden die Häuser Kleinfeldgasse 3, 5 und 10, sowie Dürnrohrer Hauptstraße 7 und 18 vernichtet |
1866 |
am 12. Oktober um 16:00 Uhr nach Brandausbruch im Haus Neubaustraße 10 werden in Dürnrohr 16 Häuser und 15 Scheunen vernichtet |
1864 |
am 5. November um 21:00 Uhr fingen die Häuser Barbaragasse 2, 4, 8 und 10 und Hauptplatz 5 sowie Postgasse 1 Feuer |
1863 |
am 19. September brannte ein Haus nieder - infolge Windstille griff das Feuer nicht weiter um sich |
1862 |
am 23. September brannten in Dürnrohr abermals an der Dürnrohrer Hauptstraße im Bereich des neuen FF Hauses die Häuser 9, 10, 12, 14, 16 und 20 sowie Römerweg 4 nieder am 29. September war Feuer in Erpersdorf, es brannten 3 Häuser, in der Allee 9, 11 und 17 abermals in Erpersdorf am 20. Oktober brannten die Häuser Allee 39 und 43 |
1861 |
brannten in Zwentendorf die Häuser Rathausplatz 2, Ing. A. Karglstraße 49, Postgasse 67 und 69, Rumänenweg 1 am 25. Oktober brannte eine Scheune in der Postgasse in Dürnrohr brannten an der Dürnrohrer Hauptstraße die Häuser Nr. 22, 24 und 26 In Erpersdorf gab es gleich vier Brände (Ende September, Oktober und Anfang November), wobei die Häuser Allee 4, 5, 6, 8 und 45 in Flammen aufgingen |
1859 |
am 25. Juli wurde das Anwesen des Michael Kainzbauer in Zwentendorf vernichtet am 31. Juli gab es einen Brand in Kleinschönbichl |
1858 |
am 17. Mai wurden die Häuser Lindenplatz 1 und Ing. A. Karglstraße Nr. 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25 und 27 durch Brand vernichtet am 14. November brannten Scheunen von den Häusern am Rathausplatz 2, Ing. A. Karglstraße 43, 47 und 49 |
1853 |
wurden die Häuser Ing. A. Karglstraße 11, 35, 37, 39 und 41, Postgasse 36 und 38 sowie Lindenplatz 4, durch Brand vernichtet |
1852 |
wurden 3 Häuser in der Postgasse Nr. 11, 13 und 15 durch Brand vernichtet |
1850 |
Bärndorf fast zur Gänze abgebrannt |
1848 |
Im März wurde im Pfarrhof die Fruchtscheune in Brand gesteckt – eine Reaktion gegen die Zehentuntertänigkeit im selben Jahr |
1842 |
wurden 26 Häuser bei der größten Brandkatastrophe in Zwentendorf vernichtet. Ing. A. Karglstraße 3, 7, 9, 11, Hauptstraße 16, 17, 18, 19, 21, 22, 23, 24, 25, Hauptplatz 9-11, Postgasse 3, Goetheplatz 1, Schulgasse 1, 3, Rathausplatz 2, 4, 6, Kirchenplatz 1, 3 und Schloßgasse 8. Die Abbrändler erhielten "Assecurranzentschädigungen" |